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Wassererlebnistage für Schulen
Jeder Erlebnistag ist einzigartig und jedes Mal stellen wir mit den Lehrpersonen das jeweils bestmögliche Programm für eine Klasse, für eine Schule zusammen. Die unten aufgeführten Modul-Bausteine können Sie je nach Stufe und zeitlichen Möglichkeiten zu einem Anlass kombinieren. Zudem bieten wir für Sie massgeschneiderte Projektwochen an.
Modul-bausteine für Ihren Wassererlebnistag
Das Kernmodul und Highlight
Wasser ist für uns alle lebensnotwendig. Doch wissen wir überhaupt wie sauber unser Wasser ist? Dieser Frage gehen wir nach. Mit Lupe, Netz und Feldbinokular ausgerüstet gehen wir auf die Suche nach kleinen Wassertierchen. Mit Hilfe eines Bestimmungsschlüssels kategorisieren wir die gefundenen Tierchen und können dadurch Rückschlüsse auf die Wasserqualität ziehen. 4 Lektionen bis einen ganzen Tag, 1. und 2. Zyklus.
MIT CITIZEN SCIENCE: Beim Modul Wassertiere hat jede Schulklasse die Möglichkeit einen Beitrag zum Forschungsprojekt amphipod.CH zu leisten. Die Lernenden wählen gefundene Flohkrebs aus, welche anschliessend in einem Labor genetisch analysiert werden, um deren Art zu bestimmen. Sie unterstützen so direkt die Schweizer Flohkrebsforschung. Als Dank für den Einsatz erhält die Klasse ein Citizen Science Zertifikat und erfährt, welche Arten sie gefunden haben.
Kompetenzbereiche Lehrplan 21
Zyklus 1:
NMG: 2.1.a, 2.1.b, 2.2.b, 2.4.b, 2.6.a, 2.6.c
Zusätzliche Kompetenzen bei der Buchung des ganzen Tages: BG 2.A.2.1b, TTG 2.A.2.a
Zyklus 2:
NMG: 2.1.c, 2.4.c, 2.4.d, 2.6.e, 2.6.f, 2.6.g, 3.3.e
Zusätzliche Kompetenzen bei der Buchung des ganzen Tages: BG 2.A.2.1c, TTG 2.A.2.b
BNE-Bezüge
- Bezug zur Leitidee BNE nach Lehrplan 21: Natürliche Umwelt und Ressourcen
- Pädagogische Prinzipien BNE nach éducation21: Chancengerechtigkeit, Langfristigkeit, Entdeckendes Lernen
- BNE-Kompetenzen nach éducation21: Verantwortung, Kooperation, Systeme
Fluss frei für den Lachs!
Der Wanderfisch Lachs legt in seinem Leben tausende Kilometer zurück und ist bei uns seit 60 Jahren ausgestorben. Welche Gründe haben sein Verschwinden? Was können wir tun, damit er wieder in die Schweiz zurückkehrt? Was sind natürliche und verbaute Gewässer eigentlich? Um genau diese Fragen auf entdeckende, erforschende und spielerische Art und Weise zu ergründen, haben Aqua Viva (Projekt Fluss frei!) und der WWF Schweiz (Projekt Lachs Comeback) dieses Angebot für Schulklassen entwickelt. Erleben Sie mit ihrer Schulklasse einen unvergesslichen Wassererlebnistag an einem Gewässer in Ihrer Nähe! 4 Lektionen bis einen ganzen Tag, 2. und 3. Zyklus
inkl. Lachs-Mystery für den Unterricht im Schulzimmer
Kompetenzbereiche Lehrplan 21
Zyklus 2:
NMG: 2.1.b, 2.1.c, 2.3.c, 2.4.e, 2.6.g, 2.6.h, 8.2.f, 8.3.d, 8.3.e, 11.4.c
Zusätzliche Kompetenzstufen bei der Buchung des ganzen Tages:
NMG: 2.1.d, 2.4.c
Zyklus 3:
NT: 8.1.a, 9.3.a, 9.3.b, 9.3.c, RZG: 3.1.b, 3.1.c, ERG 2.2.a
Zusätzliche Kompetenzstufen bei der Buchung des ganzen Tages:
NT: 2.1.1a, 9.1.a
BNE-Bezüge
- Bezug zur Leitidee BNE nach Lehrplan 21: Natürliche Umwelt und Ressourcen
- Pädagogische Prinzipien BNE nach éducation21: Vernetztes Denken, Chancengerechtigkeit, Langfristigkeit, Entdeckendes Lernen
- BNE-Kompetenzen nach éducation21: Antizipation, Werte, Systeme
Kleinsten Schadstoffen auf der Spur
Mikroplastik ist von Auge kaum sichtbar und kommt in den Meeren in besorgniserregenden Mengen vor. Mikroverunreinigungen hingegen sind chemische Stoffe, welche in kleinen Mengen in Gewässern nachgewiesen werden. Wie sieht die Situation in der Schweiz aus? Wo kommen diese Stoffe her und wie gelangen sie in unsere Gewässer? Welche Auswirkungen haben Mikroplastik und Mikroverunreinigungen und was kann ich dagegen tun? Diesen Fragen gehen wir an einem Gewässer in schulhausnähe auf den Grund. Dadurch werden diese uns täglich begleitenden, fast unsichtbaren Stoffe für die Schüler:innen sichtbar. Das regt zum Nachdenken an!
4 Lektionen - 7 Lektionen für 2. und 3. Zyklus
Kompetenzbereiche Lehrplan 21
Zyklus 2:
NMG: 2.6.e - 2.6.h, 3.3.c, 3.3.e, 11.3.c, 11.3.d
Zusätzliche Kompetenzen bei der Buchung des ganzen Tages: NMG: 2.1.c, 2.4.c, 2.4.d
Zyklus 3:
NT: 1.3.b, 3.3.a, 9.3.a - 9.3.c, WAH: 3.2.c, 3.2.d
Zusätzliche Kompetenz bei der Buchung des ganzen Tages: NT: 9.1.a
BNE-Bezüge
- Bezug zur Leitidee BNE nach Lehrplan 21: Natürliche Umwelt und Ressourcen
- Pädagogische Prinzipien BNE nach éducation21: Vernetztes Denken, Chancengerechtigkeit, Langfristigkeit, Wertereflexion und Handlungsorientierung
- BNE-Kompetenzen nach éducation21: Handeln, Perspektiven, Systeme
Naturwissenschaft am Bach
An einem Querprofil studieren wir die physikalischen und chemischen Eigenschaften eines Baches, protokollieren und ziehen daraus unsere Schlüsse. Was sagen uns die physikalischen Resulate über die Qualität als Lebensraum für Tiere und Pflanzen?
1-2 Lektionen, Mittelstufe LP21
Kompetenzbereich
- Zyklus 1+2: NMG.2.2, 2.6, 3.1, 4.4, 8.3
- Zyklus 3: NT.9.1, 9.3
BNE-Bezug
- Wissen: Räumliche, zeitliche Dimensionen von Nachhaltiger Entwicklung des Lebensraumes berücksichtigen
- Aufbau von vernetztem Denken: Wechselwirkung zwischen Mensch/Tier/Umwelt erkennen und interpretieren
- Perspektive wechseln: Eigene und fremde Interessen erkennen und verschiedene Perspektiven einnehmen.
Tiere zwischen Land und Wasser
Wissenswertes über die heimischen Schwanz- und Froschlurche und deren Lebensraum fasziniert die Kinder genau so wie das Beobachten und Bestimmen. Inputs zur Gefährdung der Amphibienwelt und Rekordträchtiges runden dieses Modul ab.
2-3 Lektionen, alle Stufen (optimal: März/April)
Bitte beachten Sie
Alle bei uns lebenden Amphibien sind bundesrechtlich geschützt; sie dürfen weder getötet noch gefangen werden. Für Schulen gibt es Sonderregelungen für das Fangen und Halten von Amphibien. Je nach Kanton ist dies jedoch meldepflichtig. Für Privatpersonen ist Fang und Haltung von Amphibien untersagt.
Wichtig
Material wie Netze, Gefässe etc. nach dem Gebrauch komplett austrocknen lassen oder desinfizieren, um das Verschleppen von Krankheitserregern zu verhindern. Etwa die gefährliche Pilzerkrankung „Chytridiomykose“ ist mitverantwortlich für das globale Amphibiensterben.
LP21 Kompetenzbereich
- Zyklus 1+2: NMG.2.1, 2.3, 2.4, 2.6, 4.1
- Zyklus 3: NMG.2.1, 2.4, 2.6
BNE-Bezug
- Aufbau von vernetztem Denken: Wechselwirkung zwischen Mensch/Tier/Umwelt erkennen und interpretieren
- Perspektive wechseln: Eigene und fremde Interessen erkennen und verschiedene Perspektiven einnehmen
- Verantwortung: Sich selbst als Teil dieser Umwelt erfahren und ihr respekt- und verantwortungsvoll begegnen
Die Spuren des heimlichen Grossnagers
Auf einer spielerischen Exkursion mit Spurensuche und Anschauungsmaterial werden den Kindern Verhaltensweise und Lebensraum des geheimnisvollen Wassersäugers näher gebracht.
2-4 Lektionen, alle Stufen
Kanton Schaffhausen
Ab November 2018 wird das Modul Biber in Schaffhausen vom WWF Schaffhausen durchgeführt: Mit Fellen, Nagespuren und Spielen – im Klassenzimmer, kann auch als Exkursion gebucht werden. 2-3 Lektionen, alle Stufen. Infos und Anmeldung beim www.wwf-sh.ch/schule
LP21 Kompetenzbereich
- Zyklus 1+2: NMG.2.1, NMG.2.2, 2.3, 2.4, 2.6, 4.1
- Zyklus 3: NT.9.1
BNE-Bezug
- Aufbau von vernetztem Denken: Wechselwirkung zwischen Mensch/Tier/Umwelt erkennen und interpretieren
- Perspektive wechseln: Eigene und fremde Interessen erkennen und verschiedene Perspektiven einnehmen
- Verantwortung: Sich selbst als Teil dieser Umwelt erfahren und ihr respekt- und verantwortungsvoll begegnen.
Hier dreht sich alles um "grüne Fragen"
Bäume und Sträucher sind wichtige Lebensräume für Tiere. Wie vielfältig ist die Wasserbegleitflora? Warum ist sie wichtig? Was ist das spezielle an Auenpflanzen? Was sind Neophyten und warum können sie problematisch werden?
1-2 Lektionen, Mittel- und Oberstufe
LP21 Kompetenzbereich
- Zyklus 2: NMG.2.1, 2.2, 2.3, 2.4, 2.6, 3.3, 4.1, 4.3, 4.4, 5.1, 8.1, 8.2, 8.3
- Zyklus 3: NT.9.1
BNE-Bezug
- Aufbau von vernetztem Denken: Wechselwirkung zwischen Mensch/Tier/Umwelt erkennen und interpretieren
- Perspektive wechseln: Eigene und fremde Interessen erkennen und verschiedene Perspektiven einnehmen
Wasser als Naturgefahr
Welches sind Ursachen und Auswirkungen vom Klimawandel? Was bedeutet dies für gewässernahe Bauten? Spielerische Auseinandersetzung mit einem ernsten Thema.
2 Lektionen, Mittel- und Oberstufe
LP21 Kompetenzbereich
- Zyklus 2+3: NMG.3.2, 4.4, 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5, NT.3.3, 9.1, 9.2, 9.3
BNE-Bezug
- Wissen: Räumliche, zeitliche, individuelle Nachhaltige Entwicklung im Lebensraum Berücksichtigen
- Aufbau von vernetztem Denken: Wechselwirkung zwischen Mensch/Tier/Umwelt erkennen und interpretieren / Perspektive wechseln: Eigene und fremde Interessen erkennen und verschiedene Perspektiven einnehmen
- Werte: Sich eigener und kollektiever Denkweisen, Werte und Normen, Haltungen und Handlungen sowie deren Ursprünge bewusst sein und diese in Hinblick auf eine Nachhaltige Entwicklung beurteilen
- Handeln: Persönliche und kollektive Handlungsspielräume für eine Nachhaltige Entwicklung erkennen, beurteilen und nutzen
Die Wichtigkeit der Umgebungsstruktur
Begradigung und Verbau vieler Gewässer sind ein wichtiger Grund für die Armut an Tieren und Pflanzen. Eine Strukturgüteuntersuchung kann Aufschluss über die Lebensraumvielfalt geben.
1-2 Lektionen, Oberstufe
LP21 Kompetenzbereich
- Zyklus 1+2: NMG.2.2, 2.6, 3.1, 4.4, 8.1, 8.2, 8.3
- Zyklus 3: NT.9.1, RZG.3.1
BNE-Bezug
- Wissen: Räumliche, zeitliche, individuelle Nachhaltige Entwicklung im Lebensraum Berücksichtigen
- Aufbau von vernetztem Denken: Wechselwirkung zwischen Mensch/Tier/Umwelt erkennen und interpretieren
- Perspektive wechseln: Eigene und fremde Interessen erkennen und verschiedene Perspektiven einnehmen
- Handeln: Persönliche und kollektive Handlungsspielräume für eine Nachhaltige Entwicklung erkennen, beurteilen und nutzen.
Kreativität im und am Wasser
"Take nothing but pictures, leave nothing but footprints" ... und ein paar Kunstwerke. Aus Naturmaterialien kreieren die Kinder und Jugendlichen LandArt, vergängliche Kunst am Wasser.
1-2 Lektionen, alle Stufen
LP21 Kompetenzbereich
- Zyklus 1+2: NMG.2.1, 2.3
BNE-Bezug
- Kreativität: Eigenständige Ideen und Flexibilität entwickeln, um über den aktuellen Erfahrungs- und Wissenshorizont hinaus zu denken und Alternativen zu erfinden.
Experimentieren mit, im und ums Wasser
Wir entdecken die faszinierenden Eigenschaften des Wassers in einfachen Experimenten. Warum geht der Wasserläufer nicht unter? Wie viele Münzen passen in ein volles Glas Wasser? Wie funktioniert die Wasserreinigung?
1-2 Lektionen, Kindergarten, Unter- und Mittelstufe
LP21 Kompetenzbereich
- Zyklus 1+2: NMG.3.2, 3.3, 3.4, 4.3, 5.3
BNE-Bezug
- Kreativität: Eigenständige Ideen und Flexibilität entwickeln, um über den aktuellen Erfahrungs- und Wissenshorizont hinaus zu denken und Alternativen zu erfinden
- Perspektive wechseln: Eigene und fremde Interessen erkennen und verschiedene Perspektiven einnehmen
- Werte: Sich eigener und kollektiever Denkweisen, Werte und Normen, Haltungen und Handlungen sowie deren Ursprünge bewusst sein und diese in Hinblick auf eine Nachhaltige Entwicklung beurteilen
Wie geht es den Fischen in unseren Gewässern?
Zusammen mit dem Schweizerischen Fischerei-Verband SFV bieten wir für Mittelstufen-Klassen des Kanton Berns die Exkursion „Fischer machen Schule“ an. Thema sind unsere einheimischen Fische, die Gesundheit unserer Bäche und Flüsse und die Veränderungen, welche die Wasserlebewesen in Bedrängnis bringen.
Rote Quellen im Regionalen Naturpark Diemtigtal
Zusammen mit dem Regionalen Naturpark Diemtigtal im Berner Oberland bieten wir die Exkursion „zu den roten Quellen der Grimmialp“ an. Die Exkursion thematisiert die Besonderheit der eisenhaltigen Quelle (Entstehung, Bewohner, geschichtlicher Hintergrund). Das Programm richtet sich an Erwachsenengruppen und Schulklassen.
Der Rheinfall - die perfekte Schulreisedestination
Aqua Viva übernimmt die Leitung Ihrer Schulreise und gestaltet das durch den WWF ausgearbeitete Programm zu Geologie und Naturgeschichte, Wassernutzung, Trinkwasser, Wasserkraft oder Wasserkreislauf, Tieren und Pflanzen und motiviert die Schülerinnen und Schüler durch gezielte Informationen und Aufträge zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser. Die Kraft des Wassers wird hautnah erlebt. Die Schüler beteiligen sich aktiv, denken mit, erforschen und entwickeln eigene Lösungsvorschläge.
Das Programm am Rheinfall kann ganzjährig stattfinden. Treffpunkt ist beim Schloss Laufen (Karte Ablauf). Es fallen zusätzliche Kosten für den Zutritt zum Rheinfallgelände und die Bootsfahrt an - je nach Monat und Uhrzeit der Schulreise. www.maendli.ch/schifffahrt/preise/ab-schloessli-woerth (Eintritte durch die Lehrperson zu bezahlen) Dauer: ca. 3 Stunden, ab 3. Klasse
Suchen Sie ein spannendes Ausflugsziel für Ihre Schulreise oder für eine Exkursion?
Ein Entdeckungstag am und auf dem Thunersee bietet ein spannendes, abwechslungsreiches Programm, welches entdeckendes Lernen mit grossem Erinnerungswert bietet. Während die Hälfte der Klasse das Seeufer oder ein Kleingewässer in der Umgebung erforscht, macht die andere Hälfte eine Ausfahrt mit dem Solarschiff auf den Thunersee und setzt sich dort stufengerecht mit Sonnenenergie und Gewässerökologie auseinander. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wird getauscht.
- Durchführung: Das Solarschiff fährt ganzjährig und auch bei Regen. Bei Sturm muss der Anlass allerdings verschoben werden.
- Zeit: Idealerweise treffen wir uns um 9:00Uhr bei der Bushaltestelle Gwattzentrum (Gwatt bei Thun) und verabschieden Ihre Klasse um 15:00Uhr am gleichen Ort. Gerne kommen wir Ihnen mit dem zeitlichen Rahmen entgegen.
- Begleitpersonen: Zur Aufsicht der Kinder am Gewässer bitten wir Sie, neben Ihnen (Lehrperson) eine zweite und eventuell dritte Aufsichtsperson zu stellen.
Der Entdeckungstag am und auf dem Thunersee ist ein gemeinsames Angebot von Solarschiff Thunersee GmbH und Aqua Viva. Es wird durch den Ökofonds der Energie Thun AG mitfinanziert.
Wasser Stadt Zürich ruhend - fliessend - klärend
Das Angebot entstand in Zusammenarbeit mit den Naturschulen von Grün Stadt Zürich und Pusch. Das Vertiefungsthema der der Zürcher Naturschulen für 4. Klassen besteht aus drei Unterrichtseinheiten an ausserschulischen Lernorten (Zürichsee, Wehrenbach und Wasserwerke von Zürich), einem Schulbesuch und einer Unterrichtshilfe. Die Kinder lernen den Wert von natürlichen und gestalteten Gewässern erkennen und einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser.